Geschichte

Auf dieser Seite soll die Weißenthurmer Geschichte dargestellt werden.
Nach dem allgemeinen Überblick werden weiter unten sachliche und zeitliche Bereiche gebildet und im Einzelnen behandelt. Dazu gehört im Bereich „Kriege“ auch ein Unterabschnitt „Totenzettel von Gefallenen“. Für ihn ist bei dieser Seite eine gesonderte Unterseite „Totenzettel“ angelegt.

Geschichte

Benannt ist die Stadt nach dem Weißen Turm, einem spätmittelalterlichen Wohn- und Zollturm, der zu Beginn des 15. Jahrhunderts wahrscheinlich im Auftrag des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Werner von Falkenstein (1388–1418) am damaligen Grenzübergang zwischen den Kurfürstentümern Trier und Köln an der Handelsstraße von Koblenz nach Köln errichtet wurde.

Im 17. Jahrhundert entstand in seiner Nachbarschaft eine Siedlung; 1663 erhielt der Ort vom Trierer Erzbischof und Kurfürsten Karl Kaspar von der Leyen das Marktrecht verliehen.[3]

Heute beherbergt der Weiße Turm das Heimatmuseum der Stadt und kann – nach Vereinbarung mit der Stadtverwaltung – besichtigt werden.

Im Folgenden wird damit begonnen, Einzelheiten über die Weißenthurmer Geschichte darzustellen.

Details der Weißenthurmer Geschichte

Zur Geschichte der Stadt gehören auch einzelne Bereiche, die auch einzeln betrachtet werden sollen.

Es werden die folgenden sachlichen und zeitlichen Bereiche auf eigenen Unterseiten behandelt: (Sie kommen auf die Unterseiten über das Menü oder wenn Sie die Überschriften anklicken) :

Industrie und Gewerbe

Weißenthurm war sehr lange als die 3-B-Stadt bekannt, den Initialen der drei bedeutendsten Industriebereiche: Bims, Blech und Bier.


Verkehr

Ein Vorzug Weißenthurms ist die gute Verkehrsanbindung:
Weißenthurm ist an fast alle Verkehrswege gut angebunden:

Vereine

Vereine spielen in der Weißenthurmer Geschichte eine große Rolle.
Auch derzeit gibt es noch eine Reihe von Vereinen, die auch das gesellschaftliche Leben mitprägen.

Kirchen

In Weißenthurm gibt es zwei Kirchengemeinden: Die katholische Pfarrgemeinde und die evangelische Kirchengemeinde. Weiterhin gibt es noch eine mennonitische Gemeinde, deren Bethaus auf dem Gelände des Nette-Gutes steht, das offiziell zu Andernach gehört. Eine spanische Gemeinde hält ihr Gottesdienste samstags in der katholischen Pfarrkirche und trifft sich danach im Kath. Vereinshaus.

Kriege

Die beiden Weltkriege waren wesentliche geschichtliche Ereignisse auch in Weißenthurm.
Es waren viele Opfer, besonders gefallene Soldaten, zu beklagen.
Einen Eindruck können die „Totenzettel“ vermitteln, die gesammelt wurden und auf der Unterseite „Totenzettel“ dargestellt werden.

Auch verschiedene Denkmale erinnern an die Gefallenen, die Vermissten und die Umgekommenen.

Die Totenzettel stammen aus den Sammlungen Heinrich Wagner und Andreas Busch.
Die weiteren Angaben sind teilweise aus den Aufzeichnungen von Andreas Busch entnommen.

Ereignisse

Hier sollen Ereignisse aus der Weißenthurmer Vergangenheit angesprochen werden. Es müssen nicht besonders bedeutende sein, sondern es soll auch an recht alltägliche erinnert werden, z.B. Vereinsfeste, Bischofsbesuche; aber auch an bedeutendere Ereignisse wie Brückeneinweihung, Brückenbombardierung usw,